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"Yes, I can…" oder wenn das Wörtchen wenn nicht wär…

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Immer wieder freitags kommt die Erinnerung und ich bin an der Reihe und darf wieder einen Blog- Eintrag für Sie verfassen.

 

Gerne möchte ich von meiner zweiten Wochen im Unternehmen berichten und ich muss sagen: "Yes I can!" - zumindest ein bisschen.

 

Die zweite Woche stand wie bereits erwähnt nochmals ganz im Sinne, von MediFox ambulant live und MediFox stationär.

 

Alles in allem begann es damit, dass ich die Programme selbst auf meinem Computer installieren sollte, um eine eigene Testumgebung zu haben.  Mir wurden die Installations-Anleitungen sowie die Programme zur Verfügung gestellt und dann hieß es, „joa, dann mach mal“.

 

Ich sollte vielleicht im Vorfeld erwähnen, dass ich mich bis dato erfolgreich um alles was mit Software; Hardware; Installationen und alles, was noch dazu gehört, sehr zum Leidwesen meiner Famile und Freunde, gedrückt habe.

 

Also gut: gesagt, getan.  Doch wie so oft im Leben kam es irgendwie alles anders als gedacht.

 

Ja, ich kann die Anleitungen lesen. Ja, ich kann diese auch wunderbar verstehen. Und ja, ich kann  theoretisch die Programme auf dem Computer installieren. Ja, ich kann auch die automatische Installationsfunktion betätigen, indem ich einfach auf den Button klicke. Nur ob dann auch alles so funktioniert, wie beschrieben?

 

Es hat natürlich nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe und jetzt kommen wir auch zu dem berühmten Wörtchen 'wenn':

 

Denn es hätte alles theoretisch funktionieren können, wenn der Computer so und so eingerichtet wäre; wenn ich die ganzen anderen kleinen Programme auch installiert hätte; wenn das ein oder andere noch so und so konfiguriert gewesen wäre und wennwennwenn

 

Also wie Sie und ich jetzt sehen, gibt es viele 'wenns',  die es Bedarf ein Programm mit all seinen Funktionen sauber und funktionsfähig zu installieren.  Da die Programme so vielfältig und vielschichtig sind, dauert eine Installation zuweilen bis zu 2 Stunden und /oder mehr, auch das habe ich inzwischen verstanden. Zumal meine Geduld zeitweise etwas überstrapaziert war.

 

Aber zum Glück gibt es dafür ja einen tatkräftigen und leistungsstarken Support, in meinem Fall möchte ich insbesondere Herrn Walz, Herrn Bause und Herrn Ebeling erwähnen. Vor allem durch die fachkompetente Unterstützung der drei Herren, liefen die Programme nach kurzer Zeit einwandfrei . Sowohl auf dem Laptop als auch auf meinem Ipad. Jetzt ist alles startklar.

 

Nach dem kleinen Ausflug in meine „Installations-Anekdote“ kommen wir noch einmal zu meinen eigentlichen Aufgaben. Parallel zur Einarbeitung in die Systeme gilt es den Bereich der 'Beratung'  für ambulante und stationäre Einrichtungen weiter auf- und auszubauen.  Aus meiner eigenen Erfahrung heraus gibt es eine ganze Menge Themen, die einen immer wieder beschäftigen. MDK-Prüfungen, Besuche der Heimaufsichten, das Schreiben von Pflegeplanungen und die ganze Doku, TÜV, QM, Pflegestandards / Expertenstandards.. und die Liste könnte noch viel länger sein.

 

Jetzt gilt für mich die Herausforderung mein Wissen aus der Praxis und Studium so aufzubereiten, dass Sie, liebe Kunden, davon profitieren.

 

Falls Sie schon Wunschthemen, Ideen und oder Anregungen haben, können Sie diese gerne an mich adressieren. Ich freue mich auf Ihre Nachrichten!

 

So in diesem Sinne,

„e schee Woche- End“

 

Ihre/ Eure

Francesca Peinze


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