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Meine Arbeit wird geschätzt

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Jan Steinhäuser, ehemaliger Azubi bei MediFox, berichtet über seine Ausbildung und seine jetzige Tätigkeit bei MediFox.

 

Jan, Du hast die Ausbildung zum Informatikkaufmann bei MediFox bereits erfolgreich abgeschlossen. Wie wars?

 

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf meiner Ausbildung bei MediFox und habe den Eindruck, dass mir MediFox mehr geboten hat als manch andere Firma. Erst mal war es für mich ideal, gleich in der IT zu beginnen. Dort bekam ich eine gute Einführung, sozusagen meine Grundausbildung am PC. Inzwischen habe ich auch privat ziemlich viel mit Computern zu tun.

 

Bei MediFox hatte ich die Gelegenheit, insgesamt neun verschiedene Abteilungen kennenzulernen, vom Marketing über die Zentrale bis hin zu Kundenservice, Buchhaltung, Qualitätssicherung und Entwicklung. Andere Leute aus meiner Berufsschulklasse kamen vergleichsweise wenig in ihren Unternehmen herum. Aber hier können Azubis selbst Einfluss darauf nehmen, wie lange sie wo bleiben möchten. Ich konnte so relativ schnell feststellen, was mir gefällt und was nicht.

 

Welche Erfahrung war Dein persönliches Highlight?

 

[Grinst] Wenn Du mich so fragst, dann waren das meine Auftritte als Medifuchs! Zweimal war ich auf der Altenpflege-Messe als Maskottchen mit dem Fuchskostüm unterwegs. Durch diese Verkleidung hat man plötzlich ungeahnte Möglichkeiten, mit Leuten zu interagieren. Ich habe mit wildfremden Menschen getanzt, mit Kindern gespielt oder einfach nur „rumgealbert“.

 

Und was machst Du privat mit Computern?

 

Ich bin in meiner Freizeit Admin bei der GSH in Hannover.

 

GSH?

 

Steht für Gamesession Hannover. Das ist eine der größten und erfolgreichsten LAN-Partys in der Szene. Zweimal im Jahr kommen da für ein Wochenende mehr als 600 Teilnehmer zum Zocken zusammen. Ich war früher dort mal als Besucher. Mittlerweile bin ich fest dabei, als Administrator für Counter-Strike.

 

Zurück zu MediFox, welche Abteilung war am Schluss quasi der Gewinner für Dich?

 

Obwohl mir IT und auch die Entwicklung gut gefallen haben, fand ich letztendlich das Testen der Software am spannendsten für mich. Ich habe auch gespürt, dass meine Arbeit geschätzt wird. Einmal hat mich der Abteilungsleiter der QS, das ist die Qualitätssicherung, extra wiedergeholt, als Not am Mann war. Und das, obwohl ich ja „nur“ der Auszubildende war. Darauf bin ich immer noch stolz.

Am Ende meiner Ausbildung bin ich dann auch in der QS geblieben. Ich bin jetzt Softwaretester für MediFox stationär. Wir sind zu viert im Büro, und es läuft super – Großes Lob an die Kollegen: „Ihr seid toll, und ich fühl mich bei Euch im Team richtig wohl!“


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