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PflegeFaktisch mit Francesca

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enna: Das Fenster zur digitalen Welt und Teilhabe am Leben

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In der heutigen Welt sind Smartphones, Tablets und Social Media-Plattformen für viele Menschen selbstverständliche Begleiter im Alltag. Doch leider gibt es immer noch Menschen, die mit der Technologie nicht vertraut sind und dadurch von der digitalen Teilhabe ausgeschlossen werden. Genau hier setzt enna an, ein junges Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt ein bisschen digitaler und vernetzter zu machen, um die Teilhabe am und im Leben für jeden zu ermöglichen.

In der aktuellen Folge sprechen die Gründer von enna, Tobias und Tim, über ihren Werdegang und wie sie auf die Idee kamen, ein Startup für das Gesundheitswesen zu gründen. Beide haben faszinierende berufliche Hintergründe, die zwar nicht direkt mit der Pflege oder dem Gesundheitswesen zusammenhängen, aber dennoch ihre Leidenschaft für Technologie und Innovation verdeutlichen.

Die Idee für enna entstand, als sie die Großmutter eines Freundes mit der digitalen Welt vertraut machen wollten, um ihr die Möglichkeit zu geben, mehr am Familienleben und -austausch teilzuhaben. Was als persönliches Projekt begann, entwickelte sich zu einem erfolgreichen Startup. Doch was genau ist enna?

 

Enna – Digitale Teilhabe

Enna ist eine innovative Plattform, die insbesondere älteren Menschen den Zugang zur digitalen Welt erleichtert. Die Zielgruppe von enna sind vor allem Personen, die bisher wenig Berührungspunkte mit moderner Technologie hatten und sich im digitalen Dschungel nicht zurechtfinden. Enna möchte diese Barrieren abbauen und ihnen alle Möglichkeiten bieten, die das digitale Zeitalter mit sich bringt. Die enna Cards sind das Herzstück der Plattform. Sie funktionieren technisch einfach und intuitiv. Mit den Cards können Nutzerinnen und Nutzer in die digitale Welt eintauchen und Bilder, Videos und Nachrichten ihrer Liebsten sehen und hören. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die enna Cards selbst besitzt oder sie von Angehörigen oder Pflegekräften genutzt werden. Die unkomplizierte Handhabung und das unzerstörbare Design machen sie zu einer praktischen Lösung.

Herausforderungen und Chancen

Eine der größten Herausforderungen für enna besteht darin, diejenigen zu erreichen, die bisher wenig Berührungspunkte mit Technologie hatten. Hier setzen die Gründer auf Schulungen und Unterstützung, um den NutzerInnen den Einstieg zu erleichtern. Das Feedback der bisherigen AnwenderInnen ist durchweg positiv. Sie schätzen die Möglichkeit, trotz räumlicher Distanz in Kontakt zu bleiben und sich aktiv am Familienleben zu beteiligen. Doch was unterscheidet enna von herkömmlichen Möglichkeiten wie Handy, Tablet oder Video-Telefonie? Dies und mehr erfahrt Ihr in der heutigen Folge.

Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid, dann hört doch gerne in die aktuelle Folge rein und besucht uns auf unserem Youtube-Kanal, dort könnt Ihr auch gerne Fragen, Anregungen und Feedback in den Kommentaren dalassen.

In diesem Sinne, einfach weiter Podcast hören. Ich freu mich auf Euch!

Eure Francesca


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