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PflegeFaktisch mit Francesca

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Digitale Wege in der Hilfsmittelversorgung

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In der aktuellen Folge PflegeFaktisch habe ich mich mit Jennifer Mester von ResMed über die aktuellen Trends und die Digitalisierung in Versorgungsprozessen unterhalten. Insbesondere haben wir uns auf die Digitalisierung im Bereich der Hilfsmittel wie Beatmungsgeräte konzentriert. Hier teile ich mit Euch einen ersten Einblick in unser Gespräch.

 

Die Welt der Hilfsmittel: Klassisches versus digitales Verständnis

Jennifer und ich steigen in die Podcast-Folge mit einer Diskussion über die Definition von Hilfsmitteln im Allgemeinen ein. Dabei wird klar, dass das Spektrum von klassischen Gegenständen wie Rollatoren bis hin zu technologisch fortschrittlicheren Geräten wie Beatmungsgeräten reicht. Wir sprechen über die Unterschiede zwischen Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln und wie diese beiden Kategorien die Lebensqualität von PatientInnen verbessern können.

 

ResMed’s Beitrag zur digitalen Hilfsmittelversorgung

Als Teil des Market Development Teams bei ResMed erklärt Jennifer, wie das Unternehmen digitale Wege zur Verbesserung der Versorgungsqualität von PatientInnen erforscht. ResMed stellt Schlaf- und Beatmungsgeräte her und ist somit ein wichtiger Anbieter von Hilfsmitteln für PatientInnen, die auf solche Geräte angewiesen sind. Besonders interessant ist der Einblick in die digitale Transformation bei ResMed, die nicht nur die Übertragung von Therapiedaten in die Cloud umfasst, sondern auch proaktive Maßnahmen wie die automatische Bestellung von Verbrauchsmaterialien und die frühzeitige Identifizierung von Therapieproblemen ermöglicht.

 

Die Herausforderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Wir diskutieren die Herausforderungen, denen sich Unternehmen wie ResMed gegenübersehen, wenn es darum geht, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben. Jennifer betont, dass Datenschutz und Datensicherheit von höchster Bedeutung sind, insbesondere wenn es um die Übertragung sensibler Gesundheitsdaten geht. Es wird klar, dass trotz der Fortschritte in der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch viele Hürden zu überwinden sind.

 

Die Rolle der Digitalisierung in der Zukunft der Pflege

Ein weiterer wichtiger Punkt unseres Gesprächs ist die Zukunft der Pflege im Zeitalter der Digitalisierung. Jennifer erklärt, dass es bei der Digitalisierung nicht darum geht, die persönliche Betreuung zu ersetzen, sondern vielmehr darum, das Netzwerk der Unterstützung zu stärken und zu erweitern. Sie spricht über die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, um eine hochwertige Versorgung sicherzustellen.

 

Ausblick auf die Zukunft

Zum Abschluss werfen wir einen Blick in die Zukunft und sprechen darüber, wie die Pflege weiter digitalisiert werden könnte und welche Schritte noch erforderlich sind, um eine vollständig digitalisierte Pflege zu erreichen. Jennifer betont dabei, dass es wichtig ist, die Balance zwischen technologischen Innovationen und menschlicher Betreuung zu finden und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der PatientInnen stets im Mittelpunkt stehen.

 

Das Gespräch mit Jennifer zeigt, wie die Digitalisierung die Hilfsmittelversorgung revolutionieren kann. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich diese Trends in den kommenden Jahren weiterentwickeln werden und welchen Beitrag Unternehmen wie ResMed zur Zukunft der Pflege leisten werden. Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid, dann hört doch gerne in die aktuellen Folgen rein und besucht uns auf unserem YouTube-Kanal. Dort könnt Ihr auch gerne Fragen, Anregungen und Feedback in den Kommentaren dalassen. In diesem Sinne, einfach weiter Podcast hören. 

Eure Francesca


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