PflegeFaktisch mit Francesca
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Blick nach Liechtenstein: Einführungskonzepte technischer Assistenzsysteme
Hallo liebe PflegeFaktisch-FreundInnen, heute widmen wir uns wieder einem äußerst spannenden Thema, das die Pflegelandschaft in Lichtenstein in den letzten Jahren entscheidend geprägt hat: die Digitalisierung und der Einsatz technischer Assistenzsysteme in der Pflege! Mein heutiger Gast ist Michael, der bereits in der letzten Podcast-Folge über die Pflegeentwicklung und Professionalisierung der Pflege in Lichtenstein gesprochen hat. Wir freuen uns, heute noch tiefer in dieses Thema einzutauchen und mehr über die konkreten Schritte und Erfahrungen in Sachen Digitalisierung und Assistenzsysteme zu erfahren.
Der Digitalisierungsgrad und seine Messbarkeit
Ein interessanter Aspekt, den wir gleich zu Beginn erörtern, ist der Digitalisierungsgrad in den Pflegeeinrichtungen in Lichtenstein. Michael erzählt uns, dass die Digitalisierung kontinuierlich voranschreitet, die Messung des Digitalisierungsgrades allerdings eine Herausforderung darstellt. Es wird jedoch versucht, diesen mittels Kennzahlen und Statistiken zu ermitteln, um die Fortschritte zu überwachen.
Technische Assistenzsysteme in der Praxis
In den Pflegeeinrichtungen von Lichtenstein werden verschiedene technische Assistenzsysteme eingesetzt. Dazu gehören "Texible Wisbi," "Mobility Monitor," "Pegasus Spine" und "Schlafanalyse". Die Einführungsphasen, die Nutzungsdauer, die Verwendungszwecke und die damit erzielten Ergebnisse werden sorgfältig dokumentiert.
Kosten und Amortisation der Assistenzsysteme
Die Einführung von Assistenzsystemen ist mit Kosten verbunden. Michael erzählt, dass diese Investitionen jedoch gut durchdacht sind und sich auf lange Sicht amortisieren. Die Zeit- und Effizienzgewinne, die durch die Assistenzsysteme erzielt werden, tragen zur Kostenreduzierung bei.
Ausblick auf die Zukunft und Digitalisierung in der Pflege
Zum Abschluss unserer Diskussion wirft Michael einen Blick in die Zukunft. Neue Assistenzsysteme werden laufend entwickelt und eingeführt. Die Digitalisierung ist für ihn überhaupt kein Fluch, sondern ein Segen für die Pflege: Sie ermöglicht eine höhere Effizienz, bessere Versorgung und mehr Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege.
Die Entwicklungen in Lichtenstein sind inspirierend und zeigen, wie die Digitalisierung die Pflegebranche revolutionieren kann.
Vielen Dank, Michael, für diesen aufschlussreichen Einblick in eure Arbeit und die Fortschritte in Lichtenstein!
Die Digitalisierung und der Einsatz technischer Assistenzsysteme sind nach wie vor auf dem Vormarsch und versprechen eine vielversprechende Zukunft für die Pflege.
Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid, dann hört doch gerne in unsere Folgen rein und besucht uns auf unserem Youtube-Kanal, dort könnt Ihr auch gerne Fragen, Anregungen und Feedback in den Kommentaren dalassen.
In diesem Sinne, einfach weiter Podcast hören. Ich freu mich auf Euch!
Eure Francesca
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